Vor drei Jahren haben wir Mechs vs. Minions entwickelt.
Jetzt machen wir noch mehr Brettspiele.
Unser nächstes Brettspiel heißt „Tellstones: King’s Gambit“. Dabei handelt es sich um ein Spiel der Täuschung mit perfekten Informationen für zwei bis vier Spieler. Es ist die demacianische Variante eines Spiels, das in ganz Runeterra gespielt wird, und eines von vielen Brettspielen, an denen wir arbeiten.
Warum macht Riot Games Brettspiele?
Spielen ist unsere Leidenschaft. Für uns ist das nicht nur auf Videospiele beschränkt. Beweis dafür sind die Menge an Brettspielen, Figuren und Rollenspielbüchern im Büro. Deshalb war es unausweichlich, die Perspektive von Riot auf Brettspiele zu richten. Wir nennen es Riot Tabletop.
Spielerlebnis als Priorität
Bei jedem Team von Riot hat das Spielerlebnis oberste Priorität, einschließlich Tabletop. In diesem Bereich bedeutet „Spielerlebnis“ folgendes für uns:
- Design — Macht das Spiel Spaß? Liefert es ein erstklassiges Erlebnis in diesem Genre?
- Zugänglichkeit – Wie können wir das Spiel noch einfacher bereitstellen? Was können wir tun, um sicherzustellen, dass ein Spieler das Spiel spielen kann?
- Komponenten – Sind die Spieler stolz, dieses Spiel zu besitzen? Wird ihre Vorfreude belohnt, wenn sie das Spiel auspacken?
- Innovation, wenn nötig – Welche Problempunkte gibt es in diesen Bereichen und können wir diese beheben? Welche Konventionen müssen wir uns nochmal ansehen?
Was wollen wir machen?
Unser erstes Brettspiel war ein großes, kooperatives Spiel mit Figuren und Geschichtselementen. Unser zweites Spiel ist wettkampforientiert, viel kleiner und sehr schnell. Zwischen den beiden liegen Welten, aber der gemeinsame Nenner liegt im oben genannten Spielerlebnis.
Und genau darauf freuen wir uns am meisten: die Vervielfachung des Spielerlebnisses bei allen Spielen, die man zusammen mit Freunden an einem Tisch spielt.
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